Sekundäre Gestaltungselemente wie Linien, Muster oder grafische Formen sind ebenso wichtig wie das Logo. Sie transportieren die Werte der Organisation oder Institution subtil und sorgen für Wiedererkennung. In Verbindung mit klaren Layoutprinzipien präsentieren sie Botschaften und Inhalte strukturiert und nachvollziehbar.
Raster, die bei der Vergrößerung von historischen Bildmaterial entstehen, schaffen Assoziationen zu digitaler Ästhetik in Form von Pixeln und niedrig aufgelösten Geschichtsfragmenten. Sie schaffen eine visuelle Spannung, die die Basis für eine moderne Erinnerungskultur – zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – schafft.
Die Form des Kreises prägt das Corporate Design und zieht sich durch alle Formate. Der zitiert die Erde, die Kuppel und die 360°-Projektion der Planetarien und bis hin zur Kugel des Berliner Fernsehturms. Der Kreis dient als Passepartout für Inhalte oder schafft einen Schutzraum auf überfüllten Plakatwänden.
Die diagonale Schraffur und Farbverläufe werden flexibel als wiedererkennbare Gestaltungselemente eingesetzt. Die Diagonale greift den Winkel des “A” im Logo auf, und schafft durch das Layering vielseitige Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen – stets wiedererkennbar und klar mit der Marke verbunden.
